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Die Heidekrautblüten sind optimal für die Zubereitung eines feinen Tees, es ist ein reines Naturprodukt. Erikablütentee enthält natürliche Arbutin, Enzyme, Flavonglykoside, Gerbstoffe, Saponine und Mineralstoffe und ist frei von zusätzlichen oder gar chemischen Ingredienzen.
Vor allem an kalten Tagen ist ein Heideblütentee ein aromatischer Genuss und wärmt den Körper von innen. Die Ernte der Heidekrautblüten bezieht sich auf die Spitzen der Triebe, die im Anschluss luftgetrocknet und nach vollständiger Trocknung gerebelt werden. Erikablütentee wird aus der europäischen Sommerheide gewonnen und ist durch die Lufttrocknung lange Zeit haltbar und bei richtiger Aufbewahrung sehr aromatisch. Um Feuchtigkeit in den Heidekrautblüten zu vermeiden, sollten diese in einem geschlossenen Behältnis, bevorzugt dunkel und fernab der Küchendämpfe aufbewahrt werden.
Zubereitungen aus Heideblüten werden bei Erkrankungen und Beschwerden im Bereich der Niere und der ableitenden Harnwege, bei Vergrösserung der Vorsteherdrüse, als Entwässerungsmittel, zur Vorbeugung bei Steinleiden, Weissfluss, bei Erkrankungen und Beschwerden im Magen- Darm Traktes, Durchfall, Magen- Darm Krämpfen, Koliken, Leber- und Gallenerkrankungen, bei Gicht, Rheuma, Erkrankungen und Beschwerden im Bereich der Atemwege, Husten, Erkältungserkrankungen, bei Schlafstörungen, Unruhezuständen sowie Augenbäder bei Augenentzündung, ferner zur Wundbehandlung, bei Fieber, Milzleiden sowie als schweisstreibendes Mittel, angewendet.
Um einen schmackhaften Heideblütentee zuzubereiten, sind ein bis zwei Teelöffel gerebelte Erikablüten ausreichend und werden mit 250ml kochendem Wasser übergossen. Der Erikablütentee sollte nicht länger als 10 Minuten ziehen, da er in diesem Zeitraum seine Aromen besonders intensiv entfaltet und zu einem schmackhaften Heißgetränk für kalte und nasse Tage wird.
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