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Uwemba-Pastilles® Anti-Stress Complex Vergrößern

Uwemba-Pastilles® Anti-Stress Complex

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Nahrungsergänzungsmittel aus 9 verschiedenen Pflanzen, Vitamin C und Eisen

Inhalt: 135 Pastillen à 500mg / 45 Tage

Zusammensetzung: s. nachfolgend

Einnahmeempfehlung: 3 Pastillen täglich, jeweils eine vor den Hauptmahlzeiten mit etwas Flüssigkeit einnehmen.

Herkunft: Schweiz

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42.90 CHF

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Zusammensetzung:

Ashwagandha, Ginsengwurzel, Ginkgoblätter, L-Ascorbinsäure, Rosenwurz, Damianablätter, Wermutkraut (Artemisia absinthium), Taigawurzel, Maca, Passionsblumenkraut, Eisengluconat.

Hinweis:

Nahrungsergänzungsmittel sind kein Ersatz für eine abwechslungsreiche, ausgewogene Ernährung, frisches Obst und Gemüse und eine gesunde Lebensweise. Kühl, trocken und ausserhalb der Reichweite von Kindern aufbewahren. Empfohlene Verzehrmenge nicht überschreiten.

Das Produkt geschützt, verschlossen und ausserhalb der Reichweite von kleinen Kindern aufbewahren. Vor Hitze schützen und trocken lagern. Dose nach Entnahme gut verschliessen.

Während Schwangerschafts- und Stillzeiten sollte vor dem Verzehr von Uwemba-Pastilles der Arzt konsultiert werden.

Zur Anwendung bei Erwachsenen und Kindern ab 6 Jahren.

Tabelle. Menge von Vitamin C und Eisen in den Uwemba-Pastilles

(1) % der Referenzmenge für die tägliche Zufuhr
gemäß VO (EG) Nr. 1169/2011

Stress als Einflussfaktor im Körper

Eine stressige Situation – die kurzfristige, berufliche Herausforderung genauso, wie die lang anhaltende Sorge um den Verlust des Arbeitsplatzes – kann die Ausschüttung einer Fülle von Stresshormonen im Körper veranlassen. Diese können wiederum verschiedene physiologische Effekte hervorrufen: das Herz schlägt schneller, die Atmung beschleunigt. Angespannte Muskeln und Schweißperlen auf der Stirn können zu beobachten sein.

Solche möglichen Körperreaktionen auf Stress werden oft als “Kampf-oder-Flucht”-Reaktion zusammengefasst. Sie sind ein fundamentaler Überlebensmechanismus, der es Menschen und anderen Säugetieren ermöglicht, schnell auf lebensbedrohliche Situationen zu reagieren. Die abgestimmte und nahezu augenblickliche Ausschüttung der notwendigen Hormone und die körperlichen Veränderungen, die diese bewirken, erlauben es dem Individuum, in Sekunden die Bedrohung abzuwehren oder sich möglichst schnell in Sicherheit zu bringen.

Werden die «Kampf-oder Flucht»-Hormone jedoch regelmäßig und dauerhaft ausgeschüttet, entstehen ernsthafte Schäden im Körper. Er beginnt auf nicht lebensbedrohliche Stressfaktoren wie etwa Staus, ständigen Arbeitsdruck oder wiederkehrende familiäre Schwierigkeiten über zu reagieren. Schlimmstenfalls bleiben die „Kampf-oder Flucht“-Hormone dauerhaft im Blutbild nachweisbar.

Im Laufe der Zeit haben Forscher gelernt, wie und warum diese Reaktionen auftreten. Und sie können die langfristigen Auswirkungen von chronischem Stress auf die physische und psychische Gesundheit immer besser verstehen: Untersuchungen legen nahe, dass chronischer Stress zu hohem Blutdruck beiträgt, die Bildung von Ablagerungen und verstopften Arterien fördert und sogar Gehirnveränderungen verursachen kann. Diese können wiederum zu Angstzuständen, Depressionen und Suchtverhalten führen. Weitere Untersuchungen legen zumindest nahe, dass chronischer Stress auch zu Fettleibigkeit beitragen kann – durch direkte (vermehrte Nahrungsaufnahme) oder indirekte (Verringerung von Schlaf und Bewegung) Mechanismen.

Ein Produkt von: N.U.S. AG, Hofwiesenstrasse 12, 8260 Stein am Rhein

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